Wie du mit Apps Geld verdienst – und wie du zu einer Idee kommst, für die andere bereit sind zu zahlen

Apps Geld

Mit Apps Geld verdienen – davon träumt doch jeder oder?

Träumst du schon länger davon, deine coole App-Idee endlich umzusetzen und mit Apps Geld zu verdienen? Dann solltest du vorab überlegen, wie du mit deiner App Geld verdienen kannst. Grundsätzlich gilt: Bei der Masse an kostenlosen Anwendungen muss deine App einen handfesten Nutzen für den User haben – ansonsten bedient er sich nämlich bei der Gratis-Konkurrenz. Wie du es schaffst, einen solchen Nutzen zu erzeugen, dazu später mehr.  

Schauen wir uns erstmal an, welche Monetarisierungsmöglichkeiten verbreitet sind. Grundsätzlich gibt es diese Modelle: 

 

1. Die „kostenlose“ App 

Das häufigste Modell ist die kostenlose App. Nach dem Herunterladen kann die App gratis genutzt werden. Eine kostenfreie App finanziert sich größtenteils über Werbung. Umsonst ist die Nutzung aber nicht. Die Währung, mit der die User bezahlen: persönliche Daten und Bewegungsprofile.  

 

2. Das Freemium Modell 

Bei der kostenlosen App sind einige Funktionen eingeschränkt. Mit In-App-Zusatzkäufen können diese Beschränkungen entfernt werden. Dieses Modell wird besonders für Spiele-Apps verwendet. Nur wer zahlt, kann zum Beispiel neue Levels freischalten. Das Ganze nennt sich Freemium Modell. 

 

3. Kostenpflichtige Apps 

 

Bei kostenpflichtigen Apps zahlt man für den Download. Es gibt in der Regel keine zusätzlichen In-App-Käufe und der User verfügt über alle Funktionen der App. Bei diesem Modell wird der Preis entweder einmalig oder in Abo-Form erhoben.  Also damit kannst du mit deinen Apps Geld verdienen.

 

Okay, jetzt kennst du also die gängigen Möglichkeiten, um mit deiner App Geld zu verdienen. Soweit, so gut. Doch bevor du dich für ein Modell entscheidest, solltest du als App-Entwickler folgende Frage für dich beantworten können:  

 

Warum sollte ein User überhaupt bereit sein, Geld für meine App zu bezahlen?  

 

Die Frage ist also: Welche Apps sind langfristig nützlich? Kleiner Tipp: Hör mal in dich selbst rein. Mach eine Liste mit deinen Gewohnheiten. Welche Apps nutzt du regelmäßig und warum? Welche machen dir dein Leben leichter?  

 

Ein paar Beispiele für nützliche Apps:  

 

-Du bist unterwegs und hörst irgendwo ein Lied, das dir gut gefällt, und möchtest wissen, wie es heißt. Mit der App Shazam ist das kein Problem. Mit einem einfachen Klick lauscht die App der Musik und verrät dir Titel und Künstler in Sekundenschnelle.  

 

-Du liebst die Gartenarbeit. Doch wie viel Wasser braucht eigentlich die Geranie? Und steht die Palme in der Sonne richtig und braucht sie doch eher Schatten? Mit der App Picture This einfach ein Foto von der Pflanze machen und in Sekundenschnelle erhältst du viele tolle Infos.  

 

-Sparen ist gar nicht so einfach – doch eine App, die dein Budget im Auge behält, macht es einfacher! Mit Wally kannst du deine Ausgaben festhalten, ein genaues Budget oder Sparziel festlegen und so nie wieder den Überblick über deine Finanzen verlieren. 

 

-Selbstständige oder Startups, die Unterstützung bei der Buchhaltung benötigen, setzen auf die App QuickBooks. Diese liefert eine gute Übersicht, um Finanzen von unterwegs (oder vom Desktop) zu verwalten und Rechnungen schnell zu bezahlen. 

 

-Eine nützliche App, um den (Arbeits-)Alltag etwas zu erleichtern, ist Evernote. Mit ihr lassen sich über mehrere Geräte hinweg verschiedene Formen von Notizen – Nachrichten, Audioaufnahmen, Bilder – erstellen und verwalten.  

 

So, und jetzt bist du dran. Erstell eine Liste mit deinen täglichen Gewohnheiten. Welche nützlichen Apps unterstützen dich bereits im Alltag? Und fallen dir vielleicht ein paar neue, nützliche Apps ein? Leg los!  

 

 

 

Und wenn du jetzt eine coole Idee bekommen hast, kannst du direkt loslegen und deine eigene App entwickeln und mit Apps Geld zu verdienen. Hier habe ich dir das Setup für deine App-Entwicklung zusammengestellt.

Hol dir hier die komplette Checkliste als PDF: